AQUA

Die Aquakulturproduktion hat sich weltweit intensiviert. Die Kapazitäten haben sich ständig erweitert, und diese Industrie ist ausgiebig über die traditionelle Fischzucht hinaus gewachsen.

Die Expansion basiert auf eine nachhaltige Entwicklung, die alle möglichen Verschmutzungsfaktoren und Umweltauswirkungen abgrenzt. Die Ausscheidungen von Futterresten, Fischkot, Chemotherapeutika, Desinfektionsmittel, Pigmente, usw., die sich auf den Böden von Flüssen, Seen und des Meeres absetzen, werden auf das Minimale reduziert, um die Ökosysteme nicht zu belasten.

Experte empfehlen, wissenschaftlich basierte Ernährungsstrategien und Kriterien zur korrekten Bewertung von rückstandsarmen Rohstoffen anzuwenden, spezialisierte Futtermittel für jede Tierart und Produktionsphase zu verarbeiten und eine präzise Anpassung an die jeweiligen ernährungsphysiologischen Bedürfnisse. Hinzu fügt sich die Zielsetzung der Körperbeschaffenheit. Ohne Zweifel steht die Verbesserung der Leistungseffizienz und vor allem der Futterverwertung entscheidend für die Sauberkeit dieser Industrie. Auch die funktionellen Eigenschaften des Futters, sollen die Kontrolle von Infektionskrankheiten und Stressresistenz fördern.Das Ergebnis ist eine gesunde Produktionkette von „Wasser bis zur Gabel“.

Atlantischer Lachs und Regenbogenforelle: In diesen Produktionszweigen wird ein besonderes Augenmerk auf die Effizienz gesetzt, in der naturidentische Karotinoiden, die über das Futter verabreicht werden, das Fischfleisch passend pigmentieren. Die Anforderungen des Marktes, gezielt zu erfüllen, ist maßgebend.